Der Nordbayerische Kurier veröffenticht unter der Überschrift "B303 in Marktredwitz
wird nicht vierspurig" eine Info zur Veranstaltung der Bürgerinitiative gegen die Fichtelgebirgsautobahn Ost in Arzberg am 30.07.2012. "Die umstrittene Fichtelgebirgsautobahn (...) stirbt derzeit einen Tod auf Raten."
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/b_303_in_marktredwitz_wird_nicht_vierspurig_69476
Unabhängig von den Kosten (im Bundesverkehrswegeplan 12,3 Millionen Euro für dieses Teilstück, nach heutigem Stand 50 Millionen) "geben auch die Verkehrszahlen nicht die Notwendigkeit eines Ausbaus her. Ausgelegt sei die aktuelle B 303 für 20 000 Fahrzeuge am Tag, gegenwärtig seien es rund 7000."
Der Nordbayerische Kurier gibt auch die Informationen weiter, dass die zweite Fahrbahn der Ortsumgehung Schirnding derzeit nicht in Rede steht, und dass auch die tschechischen Nachbarn bis 2025 keinen weiteren Ausbau der Straße planen, "das ergebe sich aus einem Strategiepapier der tschechischen Regierung."